„Mehr Lust als Last?” – Vorwort und Einleitung

(aus „Mehr Lust als Last?”[1])

Vorwort

Peter Waskönig †, ehem. UGO-Vorsitzender, Herausgeber

Als langjähriger Vorsitzender der Universitätsgesellschaft Oldenburg (UGO) und Unternehmer, dem die Zukunft des Nordwestraums im besonderen Maße am Herzen liegt, halte ich es für außerordentlich wichtig, der Carl von Ossietzky Universität als Hoffnungsträger für die Region besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Das gilt für ihre gesamte Entwicklung. Wie ist dieser Prozess in den gut 40 Jahren ihres Bestehens verlaufen? Wie hat sich ihr Profil herausgebildet? Welche Hürden musste sie überwinden, um die nötige Unterstützung und Förderung zu bekommen? Wer könnte das besser tun als die, die an der Spitze der Universität standen und deren Entwicklung unmittelbar erlebt und entscheidend mitgestaltet haben? Es waren ein Rektor, fünf gewählte und drei kommissarisch amtierende Präsidentinnen und Präsidenten. Dass sie alle bereit waren, in einer Veröffentlichung über ihre jeweilige Amtszeit zu schreiben und so die Geschichte der Universität von den Wurzeln bis zur Gegenwart aus ihrer Sicht zu beschreiben, ist ungewöhnlich und – soweit bekannt – auch an keiner anderen deutschen Universität bisher geschehen.

Die erste Veröffentlichung legten die Herausgeber bereits 2011 vor, als auch den letzten Zweiflern klar geworden war, dass die Universität für die Entwicklung der Region von außerordentlicher Bedeutung ist. Oldenburg gilt heute als eine der dynamistischen Städte Niedersachsens. Ohne Universität, die ebenfalls eine dynamische Entwicklung erfährt, wäre das undenkbar. Sie gehört mit ihren 15.000 Studierenden in Deutschland zu erfolgreichen Neugründungen, deren Wurzeln ihres heutigen Profils in ihren Anfangsjahren liegen. Damals aber fand sie nur wenig Anerkennung. Ihre großen Erfolge – wie zuletzt u. a. die Gründung der Medizinischen Fakultät und das Exzellenzcluster Hearing4all – sind Produkte langjähriger Planungen, wie sie in diesem Buch sichtbar werden.

Ich danke allen Autoren für ihre lebendigen Beiträge und Gerhard Harms, der als Mitherausgeber das Lektorat übernahm.

Peter Waskönig

Einleitung: Die Gründergeneration ließ sich nicht beirren

Gerhard Harms, ehem. Universitätssprecher, Herausgeber

„Aber du hast auch alle Chancen, Profil zu gewinnen als eine Probierstätte des Ungewohnten – im liebenswerten Milieu und fern vom hektisch leeren Massenbetrieb“
Christian Graf von Krockow über die Universität Oldenburg
1982 in der ZEIT

Als Anfang des 18. Jahrhunderts die Stadt Celle zwischen einer Universität oder einem Zuchthaus als Infrastrukturmaßnahme wählen konnte, entschieden sich die Stadtoberen für das Zuchthaus. Der einfache Grund: Sie hatten in der in Deutschland beginnenden Aufklärung Sorge, eine Universität würde mit ihren vielen jungen Menschen ihr gemächliches Leben durcheinanderbringen. Die Universität wurde in Göttingen gegründet.

Die Befürchtungen der Celler hegte die Stadt Oldenburg nicht, als sie sich nach dem 2. Weltkrieg massiv darum bemühte, Universitätsstandort zu werden – auch dann noch, als es in den 1960er Jahren an den Hochschulen zu brodeln begann und die 68er-Generation sich daran machte, gesellschaftliche Veränderungen nicht nur zu fordern, sondern auch durchzusetzen. Die Stadt hielt an ihrem Wunsch fest und tat viel dafür, ihn zu verwirklichen. 

Als die Universität in Oldenburg dann 1973 gegründet war und kein halbes Jahr später ihren Lehrbetrieb aufnahm, gab es jedoch bei nicht wenigen Bürgern Erschrecken über die Studierenden und zumeist jungen Wissenschaftler, die eine ganz andere Universität haben wollten, als man sich selbst vorgestellt hatte. Sie sollte nach den Vorstellungen ihrer Gründer eine reformierte, d. h. eine demokratische, kritische und weniger hierarchische Hochschule werden, die die Freiheit der Wissenschaft betont und allen offen steht. In ihr sollte über Probleme der Gesellschaft nicht nur diskutiert, sondern auch interdisziplinär geforscht werden. Groß war der Wunsch, die Universität als Motor für Veränderungen zu sehen unter Beteiligung aller gesellschaftlichen Gruppen – zum Beispiel auch der Gewerkschaften, die bisher keine oder kaum Verbindungen zu Hochschulen hatten. Das war befremdlich für das Oldenburger Bürgertum. Es wünschte sich eine Universität nach alten Vorbildern – so wie die in Göttingen oder Heidelberg – und nicht eine, die einen kritischen Blick auf gesellschaftliche Strukturen warf.

Die Gründergeneration ließ sich aber nicht beirren. Über die neuen Ziele bestand bei ihr zunächst relativ hohe Einigkeit. Und die gewünschte Namensgebung nach dem Friedensnobelpreisträger, radikalen Demokraten und Nazi-Gegner Carl von Ossietzky, der in Oldenburg eher unbekannt war, sollte dafür das Symbol sein. Allerdings gab es diese Einigkeit nur abstrakt oder nur in solchen Momenten, in denen die Landesregierungen über Jahre hinweg den Aufbau der jungen Universität durch Einsparungen gefährdeten. Die Einigkeit zerfiel, sobald Entscheidungen über den „richtigen“ Weg anstanden. Dann lieferten sich Linke, Liberale, Konservative und insbesondere die Dogmatiker aller Strömungen heftige Diskussionen, wovon oft schrille Töne an die Öffentlichkeit drangen, die Ratlosigkeit und heftige Ablehnung hervorriefen. Und bei manchen erweckten sie den Eindruck, es werde an der Universität zu viel diskutiert und zu wenig gearbeitet. 

In der Tat gab es immer wieder Diskussionen, in denen mehr oder weniger begabte Rhetoriker kleinster Politgruppen die immer gleichen Sprechblasen mit ihren Heilsbotschaften aufsteigen ließen. Aber es gab auch die ernsthaften, leidenschaftlichen und tiefen Streitgespräche über den Zustand und die Entwicklung der Gesellschaft und die Rolle, die die Universität dabei spielen sollte. Das neue Denken öffnete Türen zu Fragestellungen, die in der Wissenschaft bis dato sehr selten waren oder sogar als Hirngespinste radikaler Schwarzseher belächelt wurden. Wie, so eine der zentralen Fragen, geht die Menschheit mit ihren Ressourcen um, und wie kann sie sich und die Natur besser vor den Folgeschäden der industriellen Produktion schützen? 

Dass heute die Umwelt- und Energieforschungen als existenziell für die Gesellschaft angesehen werden, ist ein Produkt dieser Infragestellungen, wie sie eben auch an der jungen Universität Oldenburg stattfanden. Sie brachten in Deutschland viele Bürgerinitiativen und die Partei der Grünen hervor – und das mit großen Folgen für Politik und Wirtschaft, die sich dem Druck der Bewegungen nicht entziehen konnten. Umweltgesetze mussten erheblich verschärft werden, und selbst die Energiekonzerne mussten sich beugen und ihre Pläne zum Ausbau der Kernenergie zurückziehen. Dieser Prozess bescherte der Wirtschaft aber keineswegs nur Unannehmlichkeiten, sondern schuf einen neuen Zweig, in dem Deutschland heute weltweit eine große, wenn nicht führende Rolle einnimmt: die Umwelttechnologie. Der Deutsche Industrie- und Handelstag rechnet für diese Branche in den kommenden Jahren mit den größten Zuwachsraten für die Exportindustrie. Bereits 2013 erreichten deutsche Unternehmen mit Umwelttechnologien einen Umsatz von 344 Milliarden €. Er wird, so die Prognosen, bis 2025 auf über 700 Milliarden € wachsen, weltweit sogar auf 2,5 Billionen €.

An der Einleitung dieses tiefgreifenden gesellschaftlichen Prozesses vor 40 Jahren hatte die damals sehr kleine Universität Oldenburg ihren Anteil und schuf damit die Basis für ihr heutiges Profil. Dafür einige Beispiele:

Die etablierte Wissenschaft der traditionellen Universitäten und die Wirtschaft schauten eher verächtlich auf einen Mann wie den Physiker Joachim Luther, als er in den 1970er Jahren die Oldenburger Energieforschung begründete und sich für den Einsatz „alternativer Energiequellen“ – insbesondere Sonnen- und Windenergie – stark machte. Als er folgerichtig auch die Dezentralisierung der Energieversorgung forderte, sahen die Energiekonzerne einen Gegner, der ihre Monopolstellungen gefährden wollte. Doch Luther fand nach und nach Anerkennung für seine Forschung. 1992 wurde er nach Freiburg berufen und machte das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme zu einem der größten dieser Art weltweit. Eine seiner vielen Auszeichnungen: 2008 wählte ihn das Time Magazin zum Heroe of Environment. Und die Folgen seiner 18-jährigen Tätigkeit in Oldenburg? Im Bereich der Energieforschung arbeiten heute in der Universität und ihren An-Instituten weit über 300 Wissenschaftler. In der Windenergieforschung ist Oldenburg einer der weltweit führenden Standorte. Dafür stehen Namen der Physiker Jürgen Parisi, Joachim Peinke, Martin Kühn und Carsten Agert, ein Schüler Luthers.

Mitte der 1970er Jahre begann unter dem Volkswirt Wolfgang Pfaffenberger der Aufbau des umwelt- und ressourcenökonomischen Forschungsschwerpunkts. Heute gehören die Oldenburger Volkswirte zu den produktivsten ihrer Community und belegten 2010 Platz 1 in einer Erhebung des Handelsblatts, das schon 2007 festgestellt hatte: „Oldenburg ist die heimliche Hauptstadt der umweltökonomischen Forschung in Deutschland ... An keiner anderen deutschen Hochschule gibt es so viel Sachverstand zu diesem Thema.“ 
Volker Mellert kam wie Luther als sehr junger Professor nach Oldenburg und war gewillt, den Anwendungsaspekt seines Fachgebiets wirksam werden zu lassen. Das nahm sehr konkrete Formen an. In seinem ersten Projekt zum „Lärmschutz“ nahmen seine Studenten in Häusern an der viel befahrenen Umgehungsstraße Oldenburgs (eine Autobahn gab es noch nicht) Lärmmessungen vor, um die Bewohner bei ihren Forderungen nach Lärmschutzwänden zu unterstützen. Das war der Samen für die Oldenburger Hörforschung, der in Mellerts Arbeitsgruppe „Akustik“ aufging und in die von ihm betriebene Berufung von Birger Kollmeier mündete. Der baute in Oldenburg die Hörforschung auf und bescherte der Universität sein erstes Exzellenzcluster: Hearing4all. Die Hörforschung wurde zudem mit der Neurosensorik zu einem Eckpfeiler der bedeutendsten Erweiterung der Universität seit ihrer Gründung: der European Medical School Oldenburg-Groningen (EMS), die in ihren Grundzügen Anfang 2000 vom Neurowissenschaftler Reto Weiler und dem Mediziner Hans-Rudolf Raab ersonnen und von drei Präsidien vorangetrieben wurde.

Hans-Joachim Schellnhuber, der heutige Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), ist ebenfalls Physiker. Er habilitierte sich 1985 an der Universität Oldenburg, wo er 1989 auch Professor für Theoretische Physik wurde und bald die Leitung des an der Universität neu gegründeten Instituts für Chemie und Biologie des Meeres (ICBM) übernahm. Es ist heute eines der führenden Meeresforschungsinstitute, das Umweltforschung in marinen Öko- und Klimasystemen zu seinen Schwerpunkten zählt. Er sagte schon 1991, als er einen Ruf an die Großforschungseinrichtung Geesthacht ablehnte und in Oldenburg blieb: „Was die Universität Oldenburg einst stigmatisiert hat, stellt sich immer mehr als sehr zukunftsträchtiges Kapitel heraus: die frühe und dezidierte Auseinandersetzung mit ökologischen Fragestellungen.“ Heute leitet er den Wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung für Globale Umweltveränderungen (WBGU) und wurde von der britischen Königin zum Commander of the Most Excellent Order of the British Empire (CBE) ernannt – eine von vielen Auszeichnungen für sein weltweites Klimaschutzengagement. 

Trotz weit verbreiteter Vorbehalte gab es aber in der Region weitsichtige Persönlichkeiten, die wussten, welche Bedeutung der Aufbau einer Universität für die Stadt und ihre Bevölkerung hat, und dass es sich lohnt, sie zu unterstützen – selbst wenn das mit den eigenen Vorstellungen kollidiert. Sie versammelten sich in der 1972 gegründeten Universitätsgesellschaft Oldenburg (UGO). Beispielhaft steht dafür Gerhard Wachsmann, Bankier und UGO-Vorsitzender in den 1970er Jahren. Er war sich sicher, dass der strukturschwache Nordwesten ohne Universität weiter zurückfallen würde. Er suchte von Beginn an den Dialog mit der Wissenschaft. Zu dem Kreis der Weitsichtigen zählten auch der Bankier Christopher Pleister und insbesondere der Unternehmer Peter Waskönig. Er verdichtete in den 1990er Jahren die bereits locker geknüpften Netzwerke zwischen der Universität, Wirtschaft und Politik in hohem Maße. Gleichzeitig machte er die UGO zu einer der größten Universitätsgesellschaften in Deutschland. Sein Aufruf an Wirtschaft und Wissenschaft, aufeinander zuzugehen, zeigte große Wirkung. Einer, der ganz auf dieser Linie lag, war Werner Brinker, der Vorstandsvorsitzende der EWE von 1998 bis 2015 und heutige Vorsitzende der Universitätsgesellschaft. Er „investierte“ viele Millionen in die Universität – und nicht nur in solche Projekte, die den unmittelbaren Interessen des Konzerns dienten. Ohne seine Bereitschaft zur Förderung wäre die auf 18 Jahre konzipierte kritische Gesamtausgabe der Werke Karl Jaspersˊ wohl kaum zustande gekommen.

Der Fachbereich Informatik, der 1988 anstelle der in Oldenburg eher gewünschten Rechtswissenschaften errichtet wurde, bedurfte der Aufforderung von Peter Waskönig nicht. Professoren wie Hans-Jürgen Appelrath und Wolfgang Nebel, die auch in der Energieforschung engagiert waren, suchten von Beginn an Kontakte zu Politik und Wirtschaft und waren dabei erfolgreich. Mit Unterstützung des damaligen Landtagspräsidenten Horst Milde gelang auch die Errichtung des größten An-Instituts der Universität: OFFIS, das sich auf dem alten Fleiwa-Gelände mit heute annähernd 300 Mitarbeitern etablierte und ein „Wissensviertel“ mit heute vielen Firmen begründete.

Spätestens aber 2008, als sich die Stadt erfolgreich im Wettbewerb als Deutschlands „Stadt der Wissenschaft“ gegen Städte wie Konstanz, Lübeck, Heidelberg und Rostock durchsetzte, wurde auch den letzten Skeptikern klar, über welche Qualitäten die Universität Oldenburg verfügte. Ohne eine über die regionalen Grenzen hinaus angesehene Universität wäre dieser Ritterschlag für die Stadt nicht möglich gewesen, die zu Recht die Wissenschaft ins Zentrum ihrer Zukunftsüberlegungen stellte und auch heute noch stellt. Untersuchungen zeigen, dass in Europa die Bedeutung der Universitäten für ihr Umfeld stetig gestiegen ist – besonders in den Ländern, in denen Wissen die Hauptressource ist. Städte wie Oldenburg befinden sich im Wettbewerb um die Ansiedlung wissensintensiver Unternehmen und müssen über eine hohe Anziehungskraft auf hochqualifizierte Menschen verfügen. Ohne eine angesehene Universität mit ihren jetzt 15.000 Studierenden wäre Oldenburg nicht eine der dynamischsten Städte Niedersachsens. 

Trotz mancher Stolpersteine, die ihr in den Weg gelegt wurden und die sie sich auch selbst in den Weg gelegt hat, ist die Gründung und Entwicklung der Universität Oldenburg im nationalen Kontext tatsächlich eine Erfolgsgeschichte. Maßgeblich daran beteiligt waren die, die an ihrer Spitze standen: ein Rektor und acht Präsidentinnen und Präsidenten, drei davon in kommissarischer Stellung. Dass sie in diesem Buch ihre Erfolge, aber auch Niederlagen und Enttäuschungen sehr unterschiedlich beschreiben, überrascht niemanden, der diese Persönlichkeiten erlebt hat. Ihre Berichte lassen zudem ahnen, wie sie die Universität geführt, sie auch durch schwierige Phasen gesteuert haben. 

Bei aller Unterschiedlichkeit ihres Führungsstils und dem Umgang mit den täglichen Anforderungen wird deutlich, wie sehr sich die Innenwelt einer Universität von ihrem Umfeld unterscheidet und wie schwierig es ist, diese Welten zu verbinden oder sie gar aufeinander abzustimmen. Das aber ist kein spezifisch Oldenburgisches Problem – in Oldenburg sogar noch geringer als an vielen anderen Hochschulen, wo Interdisziplinarität nicht so großgeschrieben wird. Universitäten sind sehr komplexe Gebilde, in denen ihre Einzelteile bis hin zu Arbeitsgruppen eine möglichst große Unabhängigkeit anstreben. Das ist nicht immer produktiv, aber die Wissenschaftsfreiheit ist ein hohes Gut, das nicht einfacher Verwertungsrationalität unterworfen werden darf. Zu ihr gehört, dass sie auch Wirklichkeiten offenbart, die nicht in den Mainstream passen und die Gesellschaft herausfordern, wie es in den Anfängen der Universität geschah und hoffentlich weiter geschieht.

Das sollte auch möglich sein, wenn die Netzwerke zwischen der Universität Oldenburg auf der einen und Politik, Wirtschaft, Kultur auf der anderen Seite fein gesponnen sind. Das gewollte, aber zunächst wenig geliebte Kind, das sich heute mit gut 40 Jahren großer Beliebtheit erfreut, ist längst in der Region angekommen und nicht von einer Gefahr bedroht, die Christian Graf von Krockow in seinem Beitrag über die Universität Oldenburg in der ZEIT so formulierte:

„Wenn der falsche Ehrgeiz dich übermannt, wirst du wahrscheinlich in trister Provinzialität versinken.“

Gerhard Harms

[1] Gerhard Harms und Peter Waskönig (Hrsg.), „Mehr Lust als Last?“ Der Gründungsrektor sowie die Präsidentinnen und Präsidenten der Carl von Ossietzky Universität über ihre Herausforderungen und Erfolge 1974-2015, Oldenburg 2017, BIS-Verlag.

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