Kontakt

Presse & Kommunikation

+49 (0) 441 798-5446

  • Das Los brachte die Gäste der UGO-Wissenschaftssoirée mit den sechs Vortragenden zusammen. Vorne rechts der UGO-Vorsitzende Hon.-Prof. Dr. Werner Brinker, hinten links Universitätspräsident Prof. Dr. Ralph Bruder. Foto: UGO / Markus Hibbeler MARKUS HIBBELER

Vortragsabend mit Zufallsfaktor

Interessierte Gäste, aktuelle Forschungsthemen und lebendiger Austausch – die Zutaten für die beliebte Wissenschaftssoirée der Universitätsgesellschaft, die nun wieder stattfinden konnte. Den Verlauf des Abends prägte erneut der Zufall.

Interessierte Gäste, aktuelle Forschungsthemen und lebendiger Austausch – die Zutaten für die seit Jahren beliebte Wissenschaftssoirée der Universitätsgesellschaft Oldenburg (UGO). Nun konnte sie nach coronabedingter Pause wieder stattfinden. Für den Verlauf des Abends spielte erneut der Faktor Zufall eine maßgebliche Rolle.

Auch bei der elften Ausgabe der Wissenschaftssoirée wurden die mehr als hundert angemeldeten Gäste und Mitglieder der Universitätsgesellschaft einem wissenschaftlichen Vortrag zugelost. Die sechs dazugehörigen Themen spiegelten die große thematische Spannbreite der Universität wider.

So befasste sich die Sonderpädagogin Prof. Dr. Ulla Licandro mit dem Thema „Kinder brauchen Kinder - auch für den Spracherwerb?”, und die Ökonomin Prof. Dr. Stefanie Sievers-Glotzbach erläuterte unter dem Titel „Frei, fair und lebendig”, wie neue Commons zum gesellschaftlichen Wandel beitragen. Der Literaturwissenschaftler Prof. Dr. Thomas Boyken beleuchtete Dinosaurier in der Literatur und schlug einen kleinen Bogen von den ersten Dinosaurierfunden im frühen 19. Jahrhundert bis zu Thomas Mann und „Jurassic Park”.

Der Sportwissenschaftler Prof. Dr. Dirk Büsch beleuchtete die Frage, ob Frauen anders trainieren müssen als Männer, während die Chemikerin Prof. Dr. Katharina Al-Shamery sich auf ihren Forschungsgegenstand Gold fokussierte („Nach Golde drängt, am Golde hängt doch alles...”). Mit Genderaspekten in der Pflegetechnologie beschäftigte sich der Medizinethiker Prof. Dr. Mark Schweda unter dem Titel „Sorgen Roboterinnen besser?”.

Im Anschluss an die Veranstaltung gab es einen lebhaften Austausch im Foyer des Hörsaalzentrums. Die 11. Wissenschaftssoiree habe damit, so UGO-Sprecher Reinhard Schenke, nahtlos an die Vorgängerveranstaltungen anknüpfen können.

Das könnte Sie auch interessieren:

Blick in den Himmel, im Vordergrund hängt ein Rechnerschrank am Kran, im Hintergrund Bäume und das Gebäude A1 mit Friedenstaube, rechts ragt die runde Wand des Hörsaalzentrums noch ins Bild.
Gebäude Nachhaltigkeit Campus-Leben

Wärmewende auf dem Campus

Die Universität geht die Wärmewende an: Als eine von wenigen Hochschulen in Deutschland gewinnt sie Abwärme aus dem Rechenzentrum zurück und spart…

mehr
Das Bild zeigt die Flagge der Vielfalt mit dem Slogan "Wir zeigen Flagge für Vielfalt" und dem Logo der Universität Oldenburg.
Diversität Campus-Leben

Diversity-Tag 2024 an der Universität Oldenburg

Im Fokus des diesjährigen Diversity Tages steht an der Universität die Zulassungsprüfung als alternativer Weg zur Hochschulzugangsberechtigung.

mehr
Das Bild zeigt Darstellerinnen und Darsteller bei einer Probe. Alle tragen schwarze Kleidung. In dieser Szene scheinen sie zu brüllen und strecken ihre Hände nach vorne aus.
Jubiläum Campus-Leben

„Eine gute, anständige Sache“

Das Unitheater bringt anlässlich des Unijubiläums die Geschichte von Rosalinde von Ossietzky auf die Bühne. Das dokumentarische Drama widmet sich…

mehr
(Stand: 29.05.2024)  | 
Zum Seitananfang scrollen Scroll to the top of the page