Sozialwissenschaftliches Team der Universität Oldenburg an Verbundprojekt beteiligt. Wo gibt es nicht nur ausreichend Platz, sondern auch genug Wohlwollen in der Bevölkerung, damit Windenergie-Ausbauprojekte Erfolg haben können? Das untersuchen Sozialwissenschaftlerinnen und Sozialwissenschaftler der Universität Oldenburg innerhalb des Forschungsprojekts WindGISKI. Ziel dieses Verbundvorhabens unter Leitung der Universität Hannover ist es, mit Hilfe eines Geoinformationssystems (GIS) und Künstlicher Intelligenz (KI) vielversprechende Flächen einfacher zu identifizieren. Die Oldenburger Arbeitsgruppe „Organisation & Innovation“ um Prof. Dr. Jannika Mattes erforscht in einem kürzlich gestarteten Teilprojekt soziologische Einflussfaktoren und befasst sich mit gesellschaftlichen Hürden, die den Ausbau hemmen.
Sozialwissenschaftliches Team der Universität Oldenburg an Verbundprojekt beteiligt. Wo gibt es nicht nur ausreichend Platz, sondern auch genug Wohlwollen in der Bevölkerung, damit Windenergie-Ausbauprojekte Erfolg haben können? Das untersuchen Sozialwissenschaftlerinnen und Sozialwissenschaftler der Universität Oldenburg innerhalb des Forschungsprojekts WindGISKI. Ziel dieses Verbundvorhabens unter Leitung der Universität Hannover ist es, mit Hilfe eines Geoinformationssystems (GIS) und Künstlicher Intelligenz (KI) vielversprechende Flächen einfacher zu identifizieren. Die Oldenburger Arbeitsgruppe „Organisation & Innovation“ um Prof. Dr. Jannika Mattes erforscht in einem kürzlich gestarteten Teilprojekt soziologische Einflussfaktoren und befasst sich mit gesellschaftlichen Hürden, die den Ausbau hemmen.