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Artikel

30.8.-1.9.2023 IST „Responsibility & Reflexivity in Transitions“

Auf der diesjährigen IST Konferenz präsentierten gleich mehrere Forscherinnen unserer Oldenburger Arbeitsgruppe ihre Arbeit. Meike Löhr und Camilla Chlebna präsentierten ihr gemeinsames Paper zu „Multi-system interactions in hydrogen-based sector coupling projects: System entanglers as key actors“, in dem es um die Akteure geht, die an der Schnittstelle zweier Sektoren arbeiten und u.a. durch sektorübergreiende Kompetenzen zum Koppeln dieser beitragen. Der entsprechende Zeitschriftenartikel steht kurz vor der Publikation. Camilla Chlebna und Jannika Mattes stellten ihre Arbeit zu „Regional transition fields: How processes of adaptation and delimitation shape regional transitions” vor. Darin entwickeln sie ein Konzept, basierend auf der institutionellen Organisationssoziologie, um die verfestigten Positionen von Akteuren im Zuge des Regionalen Energiewandels zu erklären. Sven Alsheimer, Tamara Schnell, Camilla Chlebna und Sebastian Rohe präsentierten ihren Literaturüberblick über die oft verwendeten, aber selten sorgfältig definierten Begriffe Legitimität und Akzeptanz mit dem Titel „Competing terms for complementary concepts? A systematic literature review on social acceptance and legitimacy of low-carbon technologies“. Der entsprechende Zeitschriftenartikel wird demnächst bei einer Fachzeitschrift eingereicht. Camilla Chlebna nutzte außerdem die Gelegenheit um in einem Kurzvortrag laufende Arbeiten mit Johannes Suitner von der TU Wien vorzustellen, die sich mit dem Spannungsfeld zwischen (wachstumsorientierter) Regionalentwicklung und Nachhaltiger Transition auseinander setzt.

Die IST wurde vom Copernicus Institute of Sustainable Development ausgerichtet und fand unter dem Motto „Responsibility & Reflexivity in Transitions“ vom 30.08.2023 bis 01.09.2023 in Utrecht statt.

Auf der diesjährigen IST Konferenz präsentierten gleich mehrere Forscherinnen unserer Oldenburger Arbeitsgruppe ihre Arbeit. Meike Löhr und Camilla Chlebna präsentierten ihr gemeinsames Paper zu „Multi-system interactions in hydrogen-based sector coupling projects: System entanglers as key actors“, in dem es um die Akteure geht, die an der Schnittstelle zweier Sektoren arbeiten und u.a. durch sektorübergreiende Kompetenzen zum Koppeln dieser beitragen. Der entsprechende Zeitschriftenartikel steht kurz vor der Publikation. Camilla Chlebna und Jannika Mattes stellten ihre Arbeit zu „Regional transition fields: How processes of adaptation and delimitation shape regional transitions” vor. Darin entwickeln sie ein Konzept, basierend auf der institutionellen Organisationssoziologie, um die verfestigten Positionen von Akteuren im Zuge des Regionalen Energiewandels zu erklären. Sven Alsheimer, Tamara Schnell, Camilla Chlebna und Sebastian Rohe präsentierten ihren Literaturüberblick über die oft verwendeten, aber selten sorgfältig definierten Begriffe Legitimität und Akzeptanz mit dem Titel „Competing terms for complementary concepts? A systematic literature review on social acceptance and legitimacy of low-carbon technologies“. Der entsprechende Zeitschriftenartikel wird demnächst bei einer Fachzeitschrift eingereicht. Camilla Chlebna nutzte außerdem die Gelegenheit um in einem Kurzvortrag laufende Arbeiten mit Johannes Suitner von der TU Wien vorzustellen, die sich mit dem Spannungsfeld zwischen (wachstumsorientierter) Regionalentwicklung und Nachhaltiger Transition auseinander setzt.

Die IST wurde vom Copernicus Institute of Sustainable Development ausgerichtet und fand unter dem Motto „Responsibility & Reflexivity in Transitions“ vom 30.08.2023 bis 01.09.2023 in Utrecht statt.

(Stand: 19.01.2024)  | 
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